Kirche St. Johannes der Täufer

Die Pallottinerkirche St. Johannes der Täufer wurde in den Jahren 1928 bis 1930 zusammen mit einem dreiflügeligen Gebäudekomplex nach Plänen des Darmstädter Architekten Jan Hubert Pinand erbaut. Er schuf mit dem Komplex eines der bedeutendsten Bauwerke des kirchlichen Expressionismus in Altbayern.

Das Gotteshaus ist im Wesentlichen aus Klinkersteinen errichtet, die in verschiedenen Mustern die Fassade zieren. Der Architekt Jan Hubert Pinand bediente sich insbesondere bei der Planung der Kirche einer gothisierenden Formensprache.

Die Kirche wird für Gottesdienste, für Feste, für Stille und die Begegnung mit Gott genützt.

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