Vielleicht sind es gerade die Tage der tiefsten Dunkelheit, die in uns die Sehnsucht nach dem Licht aufbrechen lassen. Womöglich ist es aber auch eine starke Sehnsucht, auszubrechen aus dem hektischen Adventstreiben, das uns oft ungewollt mitzieht.
Mithilfe einfacher Kreistänze, schöner Melodien und kurzer Texte wollen wir „aufbrechen zum Licht“, um mehr auf das zu achten, was uns beseelt und aufleben lässt.
Aufbrechen zum Licht der Welt, aufbrechen zu Gott, der in der Krippe uns entgegenkommt.