Einkehrtag

Jesus hatte keinen Zeigefinger

Mit Mittagessen und Kaffee

Das Christentum als therapeutische Religion

 In der Bibel geht es nicht um Morallehre. Sie weist Wege auf zum

Leben und verpflichtet zur tätigen Nächstenliebe. Sie fordert den Glauben. Zu oft wurde der moralische Zeigefinger erhoben und Gott als eine einengende Überinstanz verkündet. Das hat viele aus den Kirchen verdrängt. Doch wo der Moralismus der Frommen schlimmer ist als die Schuld der Sünder, wird dem Anliegen Jesu Unrecht getan. In seiner Lehre ist kein Platz für Angst, Leistungsdenken und ungewagtes Leben.

 Was ist am Christsein therapeutisch, also heilend, vergebend, ermutigend, befreiend? Wie sind die provokativen Aussagen Jesu zu verstehen: Wange hinhalten? Sich erniedrigen? Wie geht er mit Sündern um?

 Wir freuen uns auf Sie und bitten um Anmeldung bis zum 01. September 2019.

Termin:
Donnerstag 12. September 2019 Beginn 10:00 bis Donnerstag 12. September 2019 Ende 16:00
Gebuchte Plätze:
3
Kursleiter:

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