Neue medizinische Forschungen weisen auf, wie unser Gehirn und unsere Psyche durch Denken und Verinnerlichen von Worten verändert werden. Wer pessimistisch ist, bewirkt oftmals das, was er befürchtet. Wer positiv glaubt und auch seine Mitmenschen mehr lobt als tadelt, erzeugt eine "Fahrrinne" im Gehirn. So macht die Forderung Jesu, Feinde zu segnen und Gutes zu tun, Sinn. Die Folgen lassen sich auch biochemisch erkennen. "Was immer einer glaubt, möge ihm geschehen" ist also empirisch belegbar. Beeinflussung durch Worte (Erziehung, Medien…), durch Bilder (Werbung...) und durch Gedanken (Autosuggestion…) sollte stets positiv sein.
Der Referent geht auf die neuesten Ergebnisse der Hirnforschung ein, ebenso auf biblische Aussagen und Erkenntnisse der Kommunikationspsychologie. Mit vielen Beispielen aus dem Alltag.